Vorne Fahrn. Kunst im Untergrund
Bespielung Berliner U-Bahnhöfe mit plakativer Kunst
Bei dem diesjährigen Wettbewerb von Kunst im Untergrund gab es 160 Einreichungen, viele davon aus Berlin und Deutschland, aber es kamen auch Einsendungen aus Japan, Kanada oder den USA. 18 Entwürfe wurden von der Jury zur Realisierung vorgeschlagen und konnten in zwei Phasen auf verschiedenen U-Bahnhöfen in Berlin als künstlerische Plakate umgesetzt werden. Während in früheren Jahren nur der Alexanderplatz bespielt wurde, sind in diesem Jahr unter anderem auch die Stationen Tempelhof, Bernauer Straße, Schönleinstraße, Kurfürstenstraße oder Grenzallee mit im Programm. Die Publikation setzt sich aus 18 den jeweiligen Künstler_innen – unter ihnen Horst Bartnig, Carsten Benger, Homa Delvaray, Pia Linz oder Iman Raad – gewidmeten Einzelbroschüren und einer Faltkarte mit generellen Infos zum Projekt und einem Übersichtsplan zusammen.
Hg.: nGbK
Arbeitsgruppe: Jochen Becker, Uwe Jonas, Olivia Reynolds, Julia Staszak, Hans Winkler, Ella Ziegler
Mit Beiträgen von: Jochen Becker, Uwe Jonas, Olivia Reynolds, Julia Staszak, Hans Winkler, Ella Ziegler