Eylem Sengezer

„Als ich in hierarchischeren Organisationen gearbeitet habe, war die nGbK immer eine wohltuende Alternative. Das bedeutet nicht, dass ich ihr kritiklos gegenüberstehe“

18.1.22 Typ: Mitgliederinterview

Gespräch mit Eylem Sengezer am 18. Januar 2022 per Zoom


Anna-Lena Wenzel: Wann und wie bist du zur nGbK gekommen? Erinnerst du dich an deine ersten Eindrücke?

Eylem Sengezer: Ich habe 2012 begonnen, mein erstes Projekt an der nGbK zu realisieren. Ich wurde damals von Anna Bromley und Michael Fesca angesprochen, Teil einer Arbeitsgruppe zu werden, die dann die Ausstellung Die Irregulären – Ökonomien des Abweichens umgesetzt hat. Es war eine Gruppe, die sich erst kennenlernen musste und zum ersten Mal in der nGbK tätig war. Daher kannten wir die Vereinsstrukturen nur bedingt. Wir wussten, dass es eine Hauptversammlung gibt und dass dort die Projekte vorgestellt werden, aber wir wussten nicht, wie die Strukturen und basisdemokratischen Entscheidungsprozesse aussehen, welche Rolle die Arbeitsgruppen und der Koordinationsausschuss (KOA) im Vereinsgefüge spielen und welche Verantwortung mit der Projektumsetzung einhergeht. Es war also ein Lernprozess auf verschiedenen Ebenen – in Bezug auf kollektives Arbeiten und weil es die erste eigene kuratorische Erfahrung in einem größeren Umfang war. Die nGbK-Projekte haben im Schnitt 50.000 Euro Projektmittel, was nicht wenig ist, wenn man so etwas zum ersten Mal macht.

ALW: Neben der Ausstellung habt ihr auch ein Glossar veröffentlicht …

ES: Ja, wir haben uns damals mit einer Ausstellung und dem Glossar beworben und sind auf der Hauptversammlung auf dem ersten Platz gelandet. Das war für uns eine riesige Überraschung, weil wir nicht wie andere Projekte auf Kontakte oder Netzwerke in der nGbK zurückgreifen konnten. Das ist zugegeben oft hilfreich. Das Thema der Ausstellung – das Verhältnis von Kunst und Arbeit mit einem Schwerpunkt auf den postfordistischen Diskurs – kam offenbar gut an. Wir haben zusätzlich noch ein Symposium in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung organisiert, das war am Ende ziemlich viel Programm.

ALW: War es von Vorteil, im Vorfeld nicht genau zu wissen, wie viel Arbeit es werden würde, das alles umzusetzen?

ES: Wir hatten das Glück, dass wir alle relativ viel Vorerfahrung aus anderen institutionellen Kontexten mitbrachten, trotzdem haben wir den Arbeitsaufwand unterschätzt. Damals konnte ich das ganz gut mit meiner Lebenssituation vereinbaren, dieses Mehr an ehrenamtlicher Arbeit, das ist heute anders. Das Verhältnis von Zeitaufwand und Honorar steht in einem großen Missverhältnis. Das hat, wie in vielen anderen Arbeitsgruppen auch, zu Konflikten geführt. Aber auch wenn ich vorher gewusst hätte, wie viel Arbeit es ist – ich hätte mich trotzdem beworben, weil es eine wichtige Erfahrung war, die ich nicht missen möchte. Ich habe für meine kuratorische Arbeitspraxis und für mich persönlich viel gelernt.

ALW: Hat sich das Verhältnis von Honorierung und Arbeitsaufwand seit den zehn Jahren, die du die nGbK nun schon begleitest, zum Besseren verschoben?

ES: Meinst du in Bezug auf meinen Umgang damit, oder ob sich da institutionell etwas verschoben hat?

ALW: Beides.

ES: Ich habe nach dem ersten Projekt noch drei weitere realisiert. Was sich auf jeden Fall verändert hat, war mein Umgang damit. Je mehr Erfahrung du in der nGbK hast, desto einfacher ist es, bestimmte Arbeitsprozesse zu überblicken und sorgsam mit den eigenen Ressourcen umzugehen. Im Rückblick waren wir im ersten Projekt sehr ambitioniert und haben auf hohem Niveau in kurzer Zeit viel umgesetzt. Die nachfolgenden Projekte waren einfacher in der Organisation, weil ich die Institution mit ihren Abläufen besser kannte. Direkt im Anschluss an die Irregulären habe ich das Metabolismus-Projekt The Ultimate Capital ist the Sun gemacht, auf das der Wissensspeicher und das Jubiläumsprojekt 50 Jahre neue Gesellschaft folgten. Ich habe mich also thematisch stärker zur Institution selbst gewandt. Das hing auch mit dem Interesse zusammen, sich stärker mit der Geschichte zu befassen. Ich hatte die nGbK immer als politischen Ort verstanden, allein schon weil die Institution im Geiste der 68er gegründet wurde. Aber was genau bedeutete dieses Politische und wie hat es sich in den vergangenen Jahrzehnten verändert?

Durch die Auseinandersetzung mit der Vereinsgeschichte im Rahmen der Digitalisierung und thematischen Aufarbeitung des Archivs beim Wissensspeicher hat sich mein Blick auf die Institution verändert. Ich habe besser verstanden, dass es in der nGbK verschiedene Phasen und auch widersprüchliche Verständnisse des Politischen gab und dass das Verständnis der Struktur, der Verantwortlichkeiten und Rollen verhandelbar ist und immer war.

In den letzten Jahren war die Strukturfrage besonders präsent, weil es unter anderem durch die vielen Wechsel der Geschäftsführung in der nGbK viele Umbrüche gab. Im Rückblick habe ich besonders die Zeit um 2014/15 als diskussionsstark in Erinnerung, weil auch durch den Weggang der Geschäftsführung eine Leerstelle entstanden war. In dieser Zeit war der KOA stark gefordert, und ich habe ihn als sehr aktiv und engagiert wahrgenommen, auch in Bezug auf das Verhältnis von Arbeit und Ehrenamt. Es gab in dieser Zeit sogar die Überlegung, die Geschäftsstelle komplett abzuschaffen.

ALW: Wirklich?

ES: Ja, es war aber eine Minderheit, die das diskutiert hat, und zugleich war es keine neue Diskussion. Mein Blick auf die Institution hat sich zudem mit den unterschiedlichen Rollen verschoben, die ich innehatte: Nach meiner Zeit als Arbeitsgruppen- und KOA-Mitglied war ich kurze Zeit direkt gewähltes Mitglied. Letztes Jahr bin ich ins Präsidium gewählt worden. Für mich war das Präsidium früher vor allem ein repräsentatives Gremium, aber es ist auch ein Gremium, in dem viele Strukturfragen diskutiert werden, für die der KOA keine Zeit oder Kapazitäten hat. Durch die neue Rolle verstehe ich bestimmte Notwendigkeiten nun besser. Weil sich die nGbK gerade im Übergang von der Lotto-Finanzierung in eine institutionelle Förderung durch den Senat befindet – eine Errungenschaft, die nicht selbstverständlich ist und 50 Jahre gedauert hat –, stellen sich die institutionellen Fragen noch mal anders, weil mit dieser Umstellung neue Zwänge auf die nGbK zukommen. In den Blick rückt auch die Frage, wie der Verein die Strukturen so gestalten kann, dass die Basisdemokratie gut funktioniert. Wie schaffen wir es, diese Strukturen in einen anderen Kontext zu übersetzen? Dabei beobachte ich eine Art Gap zwischen den strukturellen Transformationen auf der einen Seite und den Interessen der Arbeitsgruppen, die verständlicherweise oft auf ihre Projekte konzentriert sind, auf der anderen Seite. Da fehlt manchmal der Austausch darüber, was die einzelnen Gremien machen. Das ist auch schwer zu vermitteln, wäre aber wichtig.

ALW: Mit dir sind zurzeit Ingrid Wagner und Ingo Arend im Präsidium, die – wie du – die Institution schon lange und vor allem auch von innen kennen. Das scheint mir eine gute Voraussetzung für das Zusammenspiel der Gremien zu sein.

ES: Das Präsidium war in den letzten Jahren oft repräsentativ besetzt worden. Es macht einen Unterschied, ob man weiß, wie der Arbeitsalltag einer Arbeitsgruppe aussieht und wie das im Verhältnis zur Geschäftsstelle steht. Ich bin als Präsidiumsmitglied in verschiedenen Arbeitskreisen aktiv – im AK Diversity/Antidiskriminierung und im AK Standort – und finde es wichtig, dass das Präsidium im steten Austausch mit den anderen Gremien und AKs steht, weil dort wichtige Debatten über den Verein angestoßen werden. Ich persönlich sehe mich eher als Unterstützerin und Ermöglicherin denn als Repräsentantin, auch weil ich finde, dass die Projekte und AG-Mitglieder am besten sich selbst repräsentieren und nach außen strahlen. Auf kulturpolitischer Ebene ist es etwas anders, da braucht es das Präsidium stärker als Mittler, insbesondere in der aktuellen Transformationsphase. Dabei hängt es stark von den Personen ab, wie sie ihre Rolle definieren. Das eine ist die Struktur, die die nGbK qua Satzung vorgibt, aber wie diese belebt wird, wie die Dinge umgesetzt und moderiert werden, ist das andere.

ALW: Du hast bereits angedeutet, dass das Verständnis der Aufgaben verhandelbar ist. Würdest du sagen, dass diese Anpassungsfähigkeit der Struktur und die Offenheit für neue Akteur_innen den Verein ausmachen?

ES: Ja, ich finde, dass vieles diskutabel und verhandelbar ist, aber das setzt Strukturwissen und eine gewisse Erfahrung in der nGbK voraus. Wenn du neu im Verein bist, traust du dich kaum an diese Strukturen ran, aber es gibt ein Einverständnis darüber, dass Strukturen und Haltungen kritisiert werden dürfen und dass es eine Verhandlung braucht, wenn Kritik im Raum steht. Das zeichnet die nGbK aus. In anderen Institutionen werden nicht mit derselben Offenheit Strukturen oder Personen kritisiert, da es Abhängigkeitsverhältnisse gibt. Diese Abhängigkeiten und Machthierarchien gibt es in der nGbK in dieser Form nicht, sie sind eher horizontal verteilt, zum Beispiel zwischen denjenigen, die schon länger im Verein und denjenigen, die relativ neu sind. Manchmal hängt es auch davon ab, ob man sprachlich Zugang findet.

ALW: Du arbeitest für Diversity Arts Culture (DAC) und hast daher viel Wissen darüber, wie Kulturinstitutionen mit Diskriminierung umgehen.

ES: Eine Institution muss immer damit rechnen, kritisiert zu werden. Sie muss sich mit Diskriminierung und Ausschlüssen auseinandersetzen, ob sie will oder nicht. Diskriminierung findet auch im Kulturbetrieb statt. Es gab im Berliner Kulturbetrieb in den letzten Jahren doch einige Fälle, die öffentlich wurden. Was wir bei Diversity Arts Culture grundsätzlich feststellen: dass auf Diskriminierungsfälle oder Kritik oft mit Schweigen reagiert wird. Zwar gibt es in wenigen Fällen Ansprechpartner_innen oder Strukturen wie den Betriebsrat oder Gleichstellungsbeauftragte, dennoch werden Vorwürfe oft aus Angst oder Unkenntnis erst mal abgetan oder eine Reaktion hinausgezögert, bis sich die Wogen vermeintlich geglättet haben. Aus diesem Grund haben wir bei DAC letztes Jahr eine unabhängige Beschwerdestelle für den Berliner Kulturbetrieb gegründet. Dort erhalten Betroffene eine psychosoziale Beratung und eine erste juristische Einschätzung. Rassismus und Sexismus sind die bisher häufigsten Diskriminierungsfälle, die an uns herangetragen werden.

ALW: Kannst du näher beschreiben, was ihr im AK Diversity macht?

ES: Als es in der nGbK 2021 einen Diskriminierungsvorwurf gab, wurde dieser im KOA diskutiert, eine Veranstaltung abgesagt und die Mitgliedschaft in Form von E-Mails informiert. Wir haben darüber diskutiert, dass es kein Beschwerdeverfahren gibt und der Umgang mit Diskriminierung oder Machtmissbrauch unzureichend ist. Wir haben unter anderem für den Verein ein Fortbildungsprogramm organisiert und lassen uns dazu beraten, wie wir eine Beschwerdestelle einrichten können, an die sich Betroffene von Diskriminierung und Machtmissbrauch wenden können. Es war relativ einfach, den Arbeitskreis zu gründen, aber nicht, Mitglieder für diese ehrenamtliche Arbeit zu finden. Doch gerade bei diesem Thema sind die Mitglieder umso wichtiger. Das Gelingen des AK Diversity hängt davon ab, ob und wie sich alle Gremien das Thema zu eigen machen.

ALW: Es ist eine basisdemokratische Struktur, und trotzdem gibt es Machtverhältnisse, die nicht so direkt über bestimmte Positionen wirken, sondern über Wissen. Wie man das benennt und was für einen Umgang man damit findet, das ist die Herausforderung, die ich in diesem Prozess der Auseinandersetzung mit Diskriminierung sehe. Das ist keine einfache Aufgabe, weil es erst mal darum geht, ein Verständnis dafür zu schaffen, was überhaupt als Diskriminierung wahrgenommen wird.

ES: Interessant ist, dass mir – seitdem wir dazu arbeiten – einige Situationen von Diskriminierung, zum Beispiel Rassismus oder Sexismus, in der nGbK berichtet wurden. Insofern würde ich sagen, dass sich die nGbK gerade in einem Lernprozess befindet und dabei ist, sich zu verständigen, wie sich Machtmissbrauch und Diskriminierung in den eigenen Strukturen manifestieren. Das sind tatsächlich erste wichtige Schritte – Dinge zu erkennen und zu benennen …

ALW: … und für die Problematik zu sensibilisieren …

ES: Genau, und dafür braucht es eine Praxis. Das wird zwar von Einzelnen benannt, aber nicht als strukturelles Problem angeschaut. Auf diese strukturelle Dimension hinzuweisen, ist die Aufgabe des AK. Es gibt in der nGbK keine Leitung, die im Alleingang darüber bestimmen kann, wie ein Beschwerdeverfahren aussehen und strukturell umgesetzt werden soll. Durch den KOA ist es einfacher, dieses Anliegen in die Institution hineinzutragen, dennoch bedarf es einer Auseinandersetzung aller Gremien – und das ist nicht so einfach. Die Dezentralisierung der Macht ist zugleich eine Herausforderung.

ALW: Weil die Zuständigkeiten manchmal unklar sind und die dezentrale Kommunikationsstruktur dazu führt, dass man das Gefühl hat, ins Off zu sprechen?

ES: Ja. Es geht jetzt darum, möglichst viele mitzunehmen, auch wenn das Thema keine Begeisterungsstürme hervorruft. Aber es gehört zu einem Kunstverein dazu, der sich als politisch versteht.

ALW: Wie nimmst du den Verein in Bezug auf Diversität heute wahr?

ES: Die nGbK ist nach wie vor eine relativ weiße Institution, da hat sich in den zehn Jahren, die ich dort aktiv bin, meines Erachtens viel zu wenig getan, was zum Beispiel die Besetzung der Geschäftsstelle, aber auch die Zusammensetzung der Gruppen betrifft. Auch das Verhältnis zur Nachbarschaft in der Oranienstraße ist immer wieder Thema, doch die nGbK hat es nicht geschafft, sich mit den migrantischen Communitys nachhaltig zu vernetzen – höchstens punktuell, aber nicht auf institutioneller Ebene. Da gibt es noch einige Leerstellen.

ALW: Christiane Zieseke hat im Gespräch gesagt, dass in der nGbK Themen verhandelt wurden, bevor sie im Mainstream landeten. Gleichzeitig hat sie davon gesprochen, dass die nGbK im Berliner Kulturfeld nicht so richtig ernst genommen wurde. Du hast selbst in verschiedenen Berliner Kulturinstitutionen gearbeitet und kennst daher den Blick von außerhalb. Wie ist dein Eindruck?

ES: Ich sehe das ähnlich. Die nGbK wird als vielstimmiger Kunstort wahrgenommen. Es gibt allerdings keine schillernden kuratorischen Figuren, sondern einzelne Projekte und Personen, die diskursprägend sind. Stadt- und kulturpolitisch, würde ich sagen, ist es anders, da ist die nGbK eine wichtige Institution und wird auch so wahrgenommen. Ich finde die nGbK vor allem zukunftsweisend in Bezug auf die Art, wie Kunsteinrichtungen Zugänge und Teilhabe schaffen können – die nGbK ist zum einen ein wichtiger Lernort für den kuratorischen und künstlerischen Nachwuchs und zum anderen ein Ort, wo Dinge ausprobiert werden können. Größere Institutionen mit ihren verhärteten Strukturen und Hierarchien hinken da hinterher. Die nGbK könnte diesbezüglich für andere Kultureinrichtungen ein Vorbild sein.

ALW: Für mich ist vor allem der Kollektivgedanke total wichtig. Dass man gezwungen ist, als fünfköpfige Arbeitsgruppe zu agieren, was automatisch dazu führt, dass man dezentraler vorgeht und lernt, Dinge auszuhandeln. Ich beobachte da gerade einen allgemeinen Trend – mit ruangrupa, dem Kurator_innenkollektiv der documenta, oder der Auszeichnung eines Kollektivs mit dem Turner Prize 2021. Da ist die nGbK auf jeden Fall der Zeit voraus.

ES: Das Thema der alternativen Leitungskonzepte wird im Kulturbetrieb gerade viel diskutiert und ist auch im Koalitionsvertrag benannt, wobei die Vorstellung meist nicht über ein Leitungsduo hinausgeht. Die nGbK ist ein gutes Beispiel dafür, wie man eine Institution demokratisch organisieren und das Kollektive zum zentralen Moment machen kann. Das hat den Effekt, dass sich Macht nicht in einer Person konzentriert, was wiederum Auswirkungen auf die Arbeitskultur und die Art hat, wie Themen gesetzt und weiterentwickelt werden.

Das kollektive Moment ist auch der Grund, warum ich in der nGbK geblieben bin. Als ich in hierarchischen Kultureinrichtungen gearbeitet habe, wo es keinerlei oder nur sehr wenig Mitbestimmung gibt, war die nGbK für mich immer eine wohltuende Alternative. Das bedeutet nicht, dass ich ihr kritiklos gegenüberstehe. Es ist etwas Besonderes, so viel mitgestalten und zum Beispiel darüber mitentscheiden zu können, dass Honorare fair und solidarisch verteilt werden.

ALW: Dazu gehört aber auch, dass es Reibungen gibt, dass man für den Verein Mitverantwortung trägt und mit fließenden Grenzen zwischen bezahlter und ehrenamtlicher Arbeit klarkommen muss.

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